Nach einer gewissen Zeit der Befruchtung, versucht sich die Eizelle einzunisten, normalerweise eben in der Gebärmutter. Befindet sich die Eizelle aber nicht dort, so nistet sich die befruchtete Eizelle in anderen Gewebe in der Nähe der Gebärmutter ein.
In den meisten Fällen kann die Eizelle durch Störungen des Eileiters nicht in die Gebärmutter wandern, deshalb entsteht eine Bauchhöhlen oder Eileiterschwangerschaft, da die Eizelle nicht bis an Ihr Ziel kommt.
Schmerzen im Bauchbereich sowie menstruationsähnliche Blutungen können Zeichen für eine Bauchhöhlen- oder Eileiterschwangerschaft sein. Allerdings sind Beschwerden davon abhängig, wann und wo sich die Eizelle eingenistet hat.
Nur durch körperliche Untersuchungen, Blutuntersuchungen oder manchmal durch die OP selbst kann eine Diagnose erstellt werden. Eine Bauchhöhlen- / Eileiterschwangerschaft kann nicht erhalten werden.